SPUK IM TURM WILDBERG

von Ernst Hünecke

Vor langer Zeit gab es das Dorf Wildberg noch nicht.
Überall gab es nur Wiesen und Wälder. Nur dort, wo heute der Kirchturm steht, stand
früher eine imposante Burg namens Wildberg. Diese Burg war, wie alle anderen
auch, quadratisch mit vier Türmen an den Ecken. In jedem Turm stand ein
Wachposten. Auf dem linken Wachturm ganz vorne hielt Hademar Wache. Ein
kräftiger Mann mit viel Geduld. Hademar hielt in seinem Turm Tag und Nacht Wache
und passte sogar auf, während er seine Suppe löffelte.

Doch eines Tages griffen die Turbenthaler die Wildberger-Burg an.
Sie hatten sich heimlich durch den Wald herangeschlichen und das grosse Tor der
Burg mit einigen Fackeln niedergebrannt. Danach gab es ein Massaker und viele
Menschen starben bei dieser blutigen Schlacht. Die wenigen, die überlebten, flohen
mit ihrem Hab und Gut aus der Burg.
Der Einzige, der blieb, war Hademar. Er hatte den Wachturm gut verteidigt und seine
Feinde in die Flucht geschlagen.

Nach einiger Zeit kamen diejenigen, die überlebt hatten, zurück und holten sich die
Burg wieder in ihren Besitz. Viele Generationen beschützten die Burg, bis das uns
bekannte Dorf Wildberg gebaut wurde. Damit sie um die Verstorbenen trauern
konnten, bauten sie aus dem linken vorderen Turm einen Kirchturm und daneben
eine Kirche. Der Rest der Burg zerfiel mit der Zeit in ihre Einzelteile, was auch daran
lag, dass beim Bau der Kirche, Steine von der alten Burg verwendet wurden.

Doch, was war mit Hademar geschehen?
Als die Burg wieder in den Besitz der Wildberger kam, hatten sie Hademar schon
völlig vergessen und merkten nicht, dass Hademar dort oben immer noch Wache
hielt. Mit der Zeit wurde er älter und älter und starb schliesslich.
Doch auch als Geist hielt er weiterhin Wache. Man könnte ihn nur erlösen, in dem
man den König der alten Burg herholte und Hademar von ihm für seine treuen Dienst
belohnt würde. Da es aber noch niemand gewagt hat, ihm unter die Augen zu
treten, spukt Hademar bis heute dort oben im Turm herum.

Und wenn man um 12 Uhr einen dreizehnten Schlag hört, dann wisst ihr sicher, dass
sich Hademar mal wieder einen Scherz erlaubt hat.

 

Schule Wildberg, ZH Lese-Projekt2, Januar 2021

Vorleseaktion Büchertürme

Seit Mittwoch 16.12.20 sind wir im Lockdown. Für einige Zeit wird unser Leben und das der Kinder eingeschränkt. Der Präsenzunterricht wird zeitweise nicht bzw. eingeschränkt stattfinden. Eine gute Gelegenheit, das Leseförder-Projekt „Büchertürme“ um eine wichtige Komponente zu erweitern: Das Vorlesen.

In Hamburg haben wir die Aktion „Vorlese-PISA“ gestern gestartet. Vielleicht haben Sie als lokale Projektleitung Lust die Idee aufzugreifen und bei Ihnen vor Ort durchzuführen?! Gerne können Sie das Infoschreiben adpatieren und die Vorleseliste nutzen.

ACHTUNG: Vorlese-Zeitraum bis zum 31. März 2021 verlängert!!

 

So geht’s:

Für die Hamburger Grundschulkinder läuft ab sofort bis zum 31. März 2021 die Sonderaktion „Vorlese-Pisa“ für alle Altersstufen. Also nicht nur für Klasse 1 und für die Vorschulklassen, auch für Klassenstufe 2-4.

In einer Vorleseliste (steht im Downloadbereich zur Verfügung) wird von den Kindern der vorgelesene Bücherschatz als PISA-Turmbaustein gesammelt.

Die Kinder geben die Vorleseliste nach dem 31. März ausgefüllt und unterschrieben an die Klassenlehrkraft ab und bis zum 9. April 2021 werden die zusammengerechneten „Vorlese-Pisa“ durch die Lehrkraft an die lokalen Büchertürme-Projektleitungen gemeldet.

Wenn mehrere Kinder zuhören, darf jeder eine Liste einreichen.  Zu Ostern werden dann jeweils die lokalen „Corona-Lesesieger“ gekürt.

Wenn Sie den Vorlese-Impuls für die Familien aufgreifen wollen, können Sie gerne die Vorleseliste nutzen und an Ihre beteiligten Klassen vor Ort mailen.

Wichtig: Die selbstgelesenen Bücher, im Rahmen des Büchertürmelesens, werden wie üblich auf den normalen Leselisten gesammelt und monatlich gemeldet!! Das Vorlesen ist eine Zusatzaktion! Die Vorlese-Pisa werden im März ebenfalls als Turmbausteine zum aktuellen Bücherturm (in HH dem Fernsehturm) dazu gerechnet.

Dezember 2020

Vielerorts leuchten bereits kleine Lichter in den Fenstern und der erste Weihnachtsschmuck wird gebastelt oder aus den Schachteln entpackt und die Wunschzettel füllen sich mit kleinen und großen Wünschen. Vielleicht stehen ja Bücher drauf? Oder vielleicht neue Bücherturm-Ziele, die ihr Buch für Buch erklimmen möchtet?

In Hamburg lesen die Kinder zur Zeit am Fernsehturm, dem höchsten Bücherturm der Hansestadt. In Stralsund wächst ein Bücherturm so hoch wie die Rügenbrücke und in Ravensburg ist der Mehlsack fast erlesen. In Würzburg lesen die Kinder sich auf die Marienkapelle und in Bayern wachsen lauter kleine und große Büchertürme im Bundesland. Wenn ihr wissen wollt wo noch überall Büchertürme entstehen schaut mal unter die Büchertürme vorbei.

Und was wünscht ihr euch zu Weihnachten? Feiert ihr Weihnachten oder gibt es in ein anderes besonderes Fest, das ihr mit eurer Familie feiert? Wenn ihr Lust habt, schreibt uns doch was für Familienfeste ihr feiert an info@buechertuerme.de und wir posten es hier.

Wir freuen uns von euch zu hören und wünschen eine lesereiche Winterzeit! Euer Büchertürme-Team!

Pixelbrief Nr. 8

Hallo, hier spricht Pixel,

brrrr! Jetzt ist es draußen so kalt geworden, dass ich ganz schnell mein Winterfell wachsen lassen muss!

Unsere Jüngsten lieben den Dezember. Sie freuen sich aufs Plätzchen backen und Wunschzettel schreiben. Sie jaulen auch schon dauernd Weihnachtsmelodien und das klingt nicht immer schön…

Alle in der Familie Pixel freuen sich auf den ersten Schnee. Und natürlich auf Weihnachten. Meine Freundin Mia Maunz hat versprochen, sich als Weihnachtsmann zu verkleiden, weil der echte  Weihnachtsmann zu Hundekindern ja nicht kommt. Warum? Ich denke, er hat ein bisschen Angst vor Hunden, wie alle Postboten auf der  Welt.

Habt ihr schon Eure Wunschzettel geschrieben?

Ich wünsche mir viele Bücher und einen gemütlichen Hunde-Iglu im Garten  ganz für mich allein, damit ich mal ein paar Minuten am Tag in Ruhe lesen kann.

Und was wünscht ihr euch?

Herzlich, wie immer, grüßt euch

euer Pixel

PS: Besonders liebe Grüße an meinen Freund Anton in Steinburg! Hier schreibt mein Brieffreund Anton, schaut doch mal rein.

Auch Pixel liest!

Der Apfel

Es fängt an mit dem Kern. Der Kern braucht viel Sonne und Wasser. Wenn der Kern genug bekommen hat, wachsen die ersten Wurzeln.
Ein paar Wochen später guckt der Baum raus. Von Zeit zu Zeit wächst der Baum. 2-3 Jahre braucht der Baum. Im Frühling kommen die ersten Blüten. Im Sommer sind die Äpfel fast bereit. Im Herbst beginnt die Ernte. Im Winter verliert der Baum seine Blätter. Und dann beginnt der Kreislauf von vorn.

Ende

Oktober 2020

Liebe Büchertürme-Freunde, langsam verabschiedet sich der Sommer und der Herbst hält Einzug. Die Blätter an den Bäumen werden bunt und das goldene Laub wirbelt im ersten Oktoberwind. Genau das richtige Wetter um es sich in den Herbstferien, mit einem spannenden Buch in der Hand, auf dem Sofa so richtig gemütlich zu machen.

Außerdem hat Pixel einen neuen Brief für euch geschrieben. Ihr findet ihn hier: Pixelbrief Nr. 7

Wir wünschen euch nun einen lesereichen Herbst! Euer Büchertürme-Team.

Ps: Vielerorts wachsen neue Büchertürme in manchen Städten schon der dritte. Schaut mal rein in die Büchertürme von Würzburg, Ravensburg, Steinburg oder Stralsund.

Pixelbrief Nr. 7

Hallo, hier spricht Pixel,

der Herbst ist da! Ihr merkt es längst, die Tage werden kürzer. Die Sonne wärmt nicht mehr. Gummistiefel und Regenjacken sind jetzt angesagt. Auch kalte Nasen, Honigtee und Schnupfen.

Aber dafür ist man jetzt gern zu Hause. Ein armer Hund, wer jetzt kein Dach über dem Kopf hat! Gerade haben wir einen frierenden kleinen Igel zur Auffangstation gebracht, dessen Mama einen Autounfall hatte. Aber es gibt jetzt auch Menschen, die dringend jemanden brauchen, der sich um sie kümmert.

Da fällt mir die letzte Strophe des berühmten Herbst-Gedichtes von Rainer Maria Rilke ein:

 

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

 

Ich wünsche euch schöne Herbstferien und viel Zeit zum Lesen!

Euer Lesehund

Pixelbrief Nr. 6

Hallo, hier spricht Pixel,

juhu! heute ist ein toller Tag,  Die Sonne scheint und man meint, es ist noch richtig Sommer. Die Schule hat wieder angefangen und alle sind froh. Ich auch. Habe nämlich heute Morgen Fan-Post bekommen! Von einem Kollegen, dem Lesehund Anton. Er ist mit seiner Chefin Constanze Reimers im Landkreis Steinburg unterwegs und begießt – äh, nein liest – grüne Büchertürme. Dort lesen sich die Kinder nämlich seit Kurzem auf „Stammbäume“ der Schule. Die Lizenz zum  „GRÜNE-TÜRME-LESEN“ haben die Schulen bekommen, die sich in den vergangenen Monaten gemeinsam auf die alte Rosskastanie gelesen haben, die im Zentrum des Geländes der ehemaligen Wallringburg steht.

Wenn ihr mehr über das Projekt erfahren wollt, seht unter „Bücherturm Steinburg“ nach!

Anton hat mir einen netten Brief geschrieben, den ich gleich beantwortet habe.

Lest mal!

Liebe Grüße,

Euer

Das ist Lesehund Anton

Foto: Constanze Reimers, „Grüne Türme“ Steinburg

Der Lesebaum von Itzehoe

Es war still geworden im Park neben dem Museum. Endlich Nacht! Eulenzeit! Jetzt musste sie in ihrer Stadt Itzehoe nach dem Rechten sehen, Altes und Neues inspizieren. Um darüber später für die Jetzt- und Nachwelt zu reporterieren.

Louise kletterte aus ihrer Baumhöhle, schüttelte sich kurz und breitete dann ihre Flügel aus. Lautlos hob sie ab. Wie in jeder Nacht flog sie einmal durch ihr ganzes Revier. Drei Schwünge Richtung Bahnhof, dann im Gleitflug nach links auf die Zirkuskuppel des Theaters. Hier machte Louise immer eine kleine Flugpause, denn von dort aus hatte sie eine guten Überblick in alle Himmelsrichtungen. Da! Was war das für ein Geräusch, ein – Keckern? Von woher…?

Schnell drehte sie ihren Kopf auf den Rücken und sah, dass bei der Rosskastanie auf dem Burgplatz etwas hin und her huschte. Eine von den drei Katzen, die dort lebten? Oder war es gar ein Neutier hier in der Neustadt? Spannend!

Mit nur einem Flügelschlag landete sie auf der Krone der Rosskastanie, lautlos. So konnte sie jetzt auch beobachten, was die Stille der Nacht gestört hatte. Es war tatsächlich ein kleines Eichhörnchen, das aufgeregt keckernd auf dem Burgplatz herum huschte. Mal scharrte es unter der Rundbank, stieß verzweifelte Pfiffe aus, dann flitzte es wieder hektisch auf den Ästen der Rosskastanie herum.

Eine Weile schaute Louise sich das Treiben an, dann flog sie auf die Rundbank und räusperte sich: „Hm Hm! Louise mein Name, Eule! Ich sehe, du suchst etwas! Kann ich vielleicht behilflich sein? Ich habe sehr gute Augen!“

„Ach ja! Ach nein! Mir kann keiner helfen, ich habe mein Buch verschusselt! Ich Schussel-Dussel!Ach, und mein Name ist Eika!“

„‘Eul nicht, Eika! Wo hast du es denn zum letzten Mal in den Pfoten gehabt?“

„Wenn ich das wüsste! Eichhörnchen müssen sich so viele Orte merken… Heute Morgen hatte ich es noch, als ich hier im Baum saß und las. Es hat einen besonderen Umschlag, blau-weiß-rot!“

„Meine Nachtaugen werden dir helfen. Warte hier!“ Und Louise flog los, inspizierte jeden Ast des Baums, jeden Winkel auf dem Platz der Burg und die Dächer der umliegenden Häuser.

Nur zwei Minuten später landete sie wieder auf der Rundbank. „Ist es vielleicht das hier?“ und mit einer eleganten Bewegung holte sie das Buch unter ihren Schwungfedern hervor.

„Bitte schön, es lag in der Regenrinne der Maschinenfabrik. Eine Elster hat es vielleicht stibitzt und dort fallen lassen? Du bist also gar nicht schusselig-dusselig!“

Eika nahm überglücklich das Buch in die Pfoten und fasste Vertrauen zu Louise.

„Weißt du, ich bin seit drei Tagen in dieser Stadt, immer an diesem Ort. Vormittags oder nachmittags kommen häufig Kinder hierher, mit Büchern. Ein kleiner, gefleckter Hund ist auch oft bei ihnen. Die sitzen dann auf dieser Rundbank und lesen. Oder ihnen wird vorgelesen, wenn sie mit ihren Eltern da sind. Sie erzählen, die Rosskastanie ist ihr Einlesebaum. Eines Tages wollen sie so viele Bücher gelesen haben, zusammen mit ihren Schulfreunden, dass alle die Buchrücken übereinandergestapelt so hoch sind wie diese Rosskastanie.

Und da ich auch Bücher mag und gerne lese, ist die Rosskastanie auch mein Lesebaum geworden, tagsüber. Leider gibt es keine Höhle im Baum als Nachtversteck für mich, da muss ich jeden Abend wieder zurück in den Pünstorfer Wald. Nur eben heute nicht, weil ich mein Buch gesucht habe!“ Eika musste gähnen.

„Müde?“ Louise machte eine einladende Bewegung mit ihrem Flügel. „Darf ich dich in meinen Park einladen? Er ist gleich in der Nähe und es gibt dort mehr als einen alten Baum mit einer Höhle. Und vielleicht kannst du mir beim Reporterieren helfen? Deine Geschichte hat das Zeug dazu. Ich sehe schon die Überschrift: Wo heute ein Lesebaum steht, war früher eine Burg! Das wird die Jetztwelt und die Nachwelt interessieren!“

„Mich interessiert auch, was es mit der ehemaligen Burg auf sich hat!“ Eikas Müdigkeit war wie weggeblasen.

„Spring auf meinen Nacken und halte dein Buch gut fest! Jetzt fliegen wir erst einmal zu den alten Bäumen in meinem Park und du suchst dir eine Schlafhöhle! Und morgen Nacht werden wir mal einen Streifzug durch das Museum unternehmen. Ich kenne eine Dachluke, die ist nur angelehnt, durch die schlüpfen wir hinein. Auf dem Dachboden liegen viele alte Urkunden und Bücher herum. Da werden wir schon etwas finden über die Burg. Zum Glück können wir beide lesen!“

Und gemeinsam flogen sie in den Park am Museum. Eika nahm den ersten besten Unterschlupf, rollte sich zusammen und schlief gleich ein, die eine Pfote auf dem Buch. Und auch Louise richtete sich zum Schlafen in ihrer Baumhöhle ein. „Ein Lesebaum in Itzehoe! Welch kurzweilige Nacht!“ Und da klappten ihre Augen auch schon zu. Oder war es nur ihr eines Auge?

Und willst du wissen, was die beiden am anderen Tag auf ihrem nächtlichen Museumsbesuch gefunden haben? Etwas zur Geschichte der Burg! Zum Glück können die beiden gut lesen, denn die Entzifferung der alten Schrift auf vergilbtem Pergament war nicht einfach.

Noch in der selben Nacht fasste Reporterin Louise dann alles für Jetzt- und Nachwelt zusammen, mit Unterstützung von Eika, die sich Notizen gemacht hatte.

Und so entstand folgender Bericht, in schönster Eulenschrift mit der Feder verfasst:

 

Wo heute ein Lesebaum steht, war früher eine Burg!

Sensation! Vor über 1000 Jahren gab es hier in Itzehoe die Burg Echeho, sie wurde auf der Halbinsel in der ehemaligen Störschleife erbaut. Es handelte sich dabei um eine Ringwallburg, der Wall war um die 7 m hoch.

Warum gerade hier eine Burg? In Itzehoe kreuzten sich Heeres- und Handelswege, neben dem berühmten Ochsenweg gab es auch den Fluss Stör zum Transport von Waren. Die Stör diente der Burganlage als natürliche Begrenzung. Um die Burg uneinnehmbar zu machen, nahm man einen Durchstich vor. Aus der Halbinsel wurde eine Insel.  So wollte man sich gegen das dänische Heer schützen.

Die Ringwallburg „Echeho“ wurde aller Wahrscheinlichkeit nach zum Vorbild für Hamburg, wo 1024 in der Alsterschleife die „Neue Burg“ entstand.

Heute gibt es die Störschleife nicht mehr und da, wo einst die Burg aufragte, stehen jetzt Häuser kreisförmig um eine Rosskastanie herum.

Achtung! Es handelt sich  bei diesem Baum um ein spezielles Exemplar, denn  er gehört zur seltenen  Art der Lesebäume und steht damit unter Kulturschutz. In Steinburg  soll es davon aber noch weitere Exemplare  geben.