Wie der Fernsehturm seine Besucher vergraulte. Eine Geschichte von Marie Frevert

Von lautem Trubel und Geschrei wurde der Fernsehturm wach.
„Ach ja, ich habe vergessen: Es ist gleich 8 Uhr!“ gähnte er. Um 8 Uhr begann jeden Morgen die Fernsehturmbesichtigung. Keiner wollte zu spät kommen.

Der Fernsehturm hatte die Nase voll von den lauten Besuchern. Er musste sich etwas einfallen lassen.
Also schrieb er auf einen Zettel: „Ab jetzt ist der Fernsehturm nur noch montags bis donnerstags in der Zeit von 11.15 – 12.00 Uhr geöffnet!“
Er dachte bei sich: „Das ist eine gute Idee. Um die Uhrzeit haben die Kinder alle Schule. Dann kommen nur lahme alte Omis und Opis. Die sind schön leise.“
Das einzige Problem war, dass die alten Menschen immer die Aussicht so genossen und trödelten. Aber das war besser als die kreischenden Kinder, die überhaupt kein Interesse hatten.
Der Plan ging leider nicht auf. Die Menschen kamen trotzdem so früh und strömten in den Fernsehturm, weil sie die Öffnungszeiten auswendig kannten.
Er brauchte einen neuen Plan. Also nahm er den Fahrstuhl auseinander und klebte ein Schild an die Tür: „Fahrstuhl defekt!“. Tatsächlich – jetzt kam kaum einer mehr, weil niemand die Treppen steigen wollte. Er freute sich: „Endlich kann ich mal wieder in Ruhe ausschlafen!“
Nach ein paar Tagen kamen aber Bauarbeiter und reparierten den Fahrstuhl. Schon eine halbe Stunde später kamen die Besucher wieder.
Die nächste Idee war, die Eingangstür einfach abzuschließen.
Er schlich sich runter und verschloss die Tür von innen.
Am nächsten Morgen wachte der Fernsehturm erst um 18 Uhr auf. Er reckte sich und sagte: „Heute bin ich ein Glückspilz. Niemand kreischt hier herum!“
Er genoss die Aussicht auf die Stadt.
Ein paar Tage später wurde ihm langweilig.
Er vermisste die gelangweilten Kinder und die trödelnden Omas.
Es war so still und langweilig.
Der Fernsehturm dachte traurig: „Keiner bewundert mich mehr! Die Zuschauer müssen wieder kommen!“
Dann hatte er die beste Idee.
Er rannte runter und machte die Tür wieder auf.
Erst bemerkte es keiner, aber dann fuhr ein Mensch hoch und brüllte von oben runter: „Leute, ihr könnt wieder kommen!“
Sofort kamen 300 Leute auf die Plattform.
Was das ein toller Tag!

Der verschwundene Fernsehturm von Laslo Mickeleit

Am späten Abend passierte etwas sehr Cooles.
In jeder Nacht bewegte sich der Fernsehturm.
Aber immer am späten Morgen ging er an seinen Platz zurück.
Das hat nie einer gesehen.
Aber eines Abends war ein kleiner Junge noch wach.
Er hieß Jonny.
Er sah den Fernsehturm beim Gehen und lief sofort dort hin.
Der Fernsehturm sagte: „Kleiner, geh wieder schlafen!“
Aber Jonny ging nicht ins Bett zurück.
Er lief in den Turm rein und sah zwei Wachen, die eine Tür bewachten.
Jonny erledigte sie und rannte die Treppen hoch.
Und dann sah er die Augen vom Fernsehturm!
Und sein Gehirn!
Plötzlich packte ihn eine Wache von hinten und sperrte ihn ein.
Jonny ging im Gefängnis immer hin und her und sagte zur Wache:
„Gib mir den Schlüssel, sonst wird was passieren!“
Dann wackelte es und der Fernsehturm wurde von der Elphi angegriffen.
Der Fernsehturm gewann.
Jonny befreite sich, weil beim Wackeln der Schlüssel ins Gefängnis gefallen war.
Er rannte runter und durch die Tür.
Jonny erzählte nie, was er erlebt hatte.
Aber später ging er wieder zum Fernsehturm.
In der Nacht verschwand der aus Hamburg.
Er ging einfach los und in die Elbe.
Jonny konnte noch rausspringen und weglaufen.
Der Fernsehturm ging unter Wasser und wurde nie wieder gesehen.
Jonny weinte.
Er vermisste den Fernsehturm.

Sherlock Telemichel. Ein Krimi in 6 Kapiteln von Emilia Krebs

1. Kapitel: Auf dem Dom
Eine Mutter und ihr Kind waren auf dem Dom.
Das Kind fragte: „Darf ich Achterbahn fahren?“
Die Mutter sagte „O.k.“ und beiden gingen los.
Dabei vergaß sie ihre Tasche.
Ein Mann nahm sie einfach mit.
Das sah der Telemichel alles von oben und er wollte ermitteln.
Er ging zum Tatort und entdeckte Fußspuren.
Dann fragte er die Leute, ob sie etwas gesehen hatten.
Niemand konnte ihm weiterhelfen.
Deshalb ging er nach Hause und überlegte: „Soll ich jetzt am Abend noch ermitteln?
Ich glaube, ich mache es morgen. Ich hau mich aufs Ohr!“

2. Kapitel: Am Tatort
Der Telemichel ging zum Tatort.
Er begrüßte den Besitzer eines Standes.
Der Mann sagte: „Hallo Telemichel, schön, dass du gekommen bist. Gestern wurde vor meinem Stand eine Tasche geklaut!“
Der Telemichel antwortete: „Ja, ich weiß. Haben Sie eine Überwachungskamera?“
„Ja“, sagte der Mann, „daran habe ich gar nicht gedacht.“
Er schmiss die Kiste an.

3. Kapitel: Der Film
Im Film sah man einen Mann, aber leider sein Gesicht nicht.
Als der Mann die Tasche packte, schrie der Telemichel:
„Stopp! Zoomen Sie mal ran und kopieren Sie das Bild!
Der Mann trägt einen Ring mit einem Schlangenbild!“

4. Kapitel: Das Telefonat
Der Telemichel überlegte: „ Was mache ich jetzt bloß?“
Dann hatte er eine Idee. Er wählte eine Nummer.
Am Hörer war Kommissar Kugelblitz.
„Hallo Kugelblitz“, sagte der Telemichel, „ es wurde was geklaut und ich komme nicht mehr weiter.
Ich brauche deine Hilfe!“
Da antwortete Kugelblitz: „Warte, ich komme zu dir.“

5. Kapitel: Am nächsten Tag
Am nächsten Tag stand der Telemichel am Bahnhof.
Als Kugelblitz aus dem Zug stieg, sagte der Telemichel:
„Schön, dass du hier bist. Wollen wir zum Tatort gehen?“
„Ja, komm“, sagte Kugelblitz, „lass uns gehen!“

6. Kapitel: Am Tatort
Am Tatort angekommen, sahen sie nichts.
Plötzlich schrie Kugelblitz: „ Guck mal, Telemichel, da ist er!
Der Mann hat die Tasche und guckt sich die ganze Zeit um.
Lass uns zu ihm gehen!“
Als der Mann sie sah, rannte er weg.
Kugelblitz und Telemichel rannten los.
Irgendwann überholte der Telemichel den Dieb.
Der Dieb sagte: „Ich habe die Tasche nicht geklaut!
Ich sah, wie die Frau sie verlor.
Da nahm ich sie und wollte sie ihr zurückgeben, aber die Frau war schon weg.
Darum bin ich wieder hierhergekommen.
Ich dachte, sie hat hier eine Vermisstenanzeige aufgegeben.
Ich wollte sie nicht klauen! Glauben Sie mir!
Eine Frage: Würden Sie die Tasche zurück bringen?“
Kugelblitz antwortete: „O.k., machen wir!“
Der Mann ging weiter.
Der Telemichel sagte: „Das war aber ein leichter Fall. Danke, Kugelblitz, dass du gekommen bist!“

Brief von Mika Krautwald

Hamburg, 02.02.2020
Lieber TV-Bär in Berlin,
wie geht es dir?
Ich möchte dir zum Geburtstag gratulieren und ich wünsche dir gute Strahlung und keine Gewitter!
Du weißt noch nicht, dass ich jetzt nachts immer total cool aussehe. Ich leuchte nämlich lila.
In mir drinnen ist ein neues Cafe, da gibt es den weltbesten Kaffee. Den mag ich gerne.
Aber es gibt auch Sachen, die ich nicht mag: zum Beispiel die Krawatte. Die zieht so an mir und ständig schreit einer ganz laut (beim Bungee-Jumping!).
Bei meinem Freund, dem Michel, macht das keinen guten Eindruck. Ich bin gerade beim Michel. Ich darf heute Nacht dort schlafen.
Mein Hobby ist Detektiv spielen, mit dem Michel zusammen.
Vorhin haben wir einen Dieb von hier oben gesehen, der lief aus der Bank raus mit ganz viel Geld. Michel hat die Polizei angerufen und die hat ihn auch gleich geschnappt.
Ein Polizist ist eben alle Treppen zum Michel hochgelaufen. Der hat ganz schön Herzklopfen gehabt!
Stell dir mal vor, was er uns erzählt hat: Die Bank, in der das Geld geklaut worden war, ist so froh, dass der Dieb gefangen wurde, dass sie die Hälfte des Geldes dem Retter schenken will. Und das sind der Michel und ich!
Wir werden reich. Das finde ich cool.
Tschüss. Ich muss aufhören. Die Glocken vom Michel schlagen schon wieder.
Alles Gute,
dein Telemichel

Die Jagd nach den Büchern von Lotta Weber

Eines Tages flog dem Telemichel ein Papierflieger auf die Nase. Er entfaltete ihn und las darauf: „ICH BRAUCHE DEINE HILFE! Ich kann dir jetzt nicht mehr schreiben, warum, aber wenn du kannst, dann helfe mir. Dein Tommy“
Da der Telemichel nicht laufen konnte, sagte er seinem Besitzer Heinrich Hertz Bescheid.
Heinrich machte sich gleich auf zu Tom. Auf dem Brief stand ja ein Absender.
Er lief über die Köhlbrandbrücke, überquerte den Hafen und stand vor einem Haus in der Elbchaussee.
Eine Frau öffnete die Tür und fragte: „Womit kann ich dienen?“
„Wohnt hier ein Tommy?“ fragte Heinrich Hertz.
Die Frau antwortete „Ja“ und rief: „Tommy, kommst du mal? Hier ist jemand für dich“
Tommy kam sofort zur Tür. Der Junge mit den blonden Locken fragte: „ Haben SIE meinen Brief bekommen?“
„Ich nicht, aber der Telemichel“, antwortete Heinrich Hertz.
Tommy blieb der Mund offen. „Wer sind Sie?“ wollte Tommy wissen.
„Ich bin Heinrich Hertz, aber du kannst mich Heinrich nennen. Komm mit, wir sollten zum Telemichel gehen.“
Sofort machten sie sich auf den Weg. Der Telemichel hatte schon auf sie gewartet. Tommy sagte: „Wow, ist der groß!“
Der Telemichel freute sich und fragte: „ Bist du Tommy?“.
Tommy nickte und der Telemichel fragte gleich weiter: „Warum brauchst du Hilfe?“
Tommy begann zu erzählen: „ Vor einiger Zeit bekam ich einen Riesenschreck. Meine ganze Bücher waren weg!“
„Was waren das für Bücher?“ wollte der Telemichel wissen.
„Meine Lieblingsbuchgeschichten aus dem Bücherturm: „Paula Prinzessin für einen Tag“ und „ Paula will eine Brille“ und…“
„Das ist ja blöd!“ meinte Heinrich, „ machen wir uns auf die Suche! Zeig mir den Tatort“
„Ich will aber auch mit!“ maulte der Telemichel.
Da das nicht ging, vertrösteten die beiden ihn mit einem Telefon und versprachen, ihn sofort anzurufen, wenn sie etwas Spannendes herausfinden sollten.
Sie liefen zurück zu Tommys Haus. Als sie ankamen, sahen sie gerade einen Mann mit schwarzem Pulli und schwarzer Hose. Er kletterte aus dem Kinderzimmerfenster und hatte einen Rucksack dabei. Tommy rief: „ Da ist der Einbrecher! Der hat noch mehr Bücher geklaut! Hinterher!“
Tommy und Heinrich nahmen die Verfolgung auf. Sie liefen durch die Straßen. Plötzlich war der Dieb weg.
„Wo ist er hin? Ich habe ihn eben noch gesehen“, rief Heinrich außer Atem.
„Da, er ist in den Gulli geklettert“ rief Tommy.
Sie rannten dorthin und kletterten hinein. Es war sehr eng.
Am Ende des Schachts brannte Licht. „Da müssen wir hin!“ flüsterte Tommy. Die beiden schlichen zum Licht und entdeckten einen Raum mit Regalen voller Bücher.
Gerade, als sie sich umschauten, wurde eine Tür zugeknallt und verschlossen. Der Dieb hatte sie eingesperrt. Was sollten sie tun?
Heinrich kam auf die Idee, den Telemichel anzurufen. Der ging sofort ran und hörte sich die Geschichte an.
Dann meinte er: „Bringt euch in Sicherheit! Ich werde die elektrische Tür mit meinen Telekräften öffnen.“
Das tat er dann auch und Tommy und Heinrich liefen raus, dem Dieb direkt in die Arme. Der war so verdattert, dass er sich festnehmen ließ und alles zugab.
Abends war der Einbrecher schon im Gefängnis, aber Heinrich und Tommy saßen oben beim Telemichel und feierten ihren ersten Kriminalfall, den sie gemeinsam gelöst hatten.

Selbstdarstellung des Tele-Michels von Fiete Reusch

Hallo, ich bin der Telemichel.
Ich sehe aaaaaaaalles, was in Hamburg gerade passiert.
Ich sehe, wie Containerschiffe an – und ablegen.
Ich sehe, wie Tausende von Menschen um mich herumwuseln.
Und ich höre leider, leider auch das Schmatzen der Leute in meinem Restaurant.
Eines schönen Tages sah nur ich, weil ich ja alles von oben sehe, einen Mann, der in ein Büro einbrach.
Ich rief schnell die Polizei an. Sie schnappte sich den Dieb und nahm in fest.
Ich bin echt nützlich, oder?
Eines anderen schönen Tages belauschte ich ein Gespräch zwischen dem Bürgermeister und Heinrich Hertz. Sie beschlossen mich abzureißen und einen neuen, modernen Telemichel zu erbauen.
Sie meinten, ich hätte zu viele Dachschäden und der Abriss solle in einer Woche erfolgen.
Das musste ich unbedingt aufhalten!
Ich kaufte ein Megafon und einen Lautsprecher.
Um 10.30 Uhr, als alles aufgebaut war, schrie ich ganz laut, damit alle Leute in der Stadt das mitkriegten: „Nicht abreißen! Nicht abreißen! Nicht abreißen!“
Hinter den Häusern und Straßenecken drangen immer mehr Menschen hervor – und tatsächlich – sie schrien mit: „Nicht abreißen! Nicht abreißen!“
Juhu – ganz viele Menschen blieben stehen und schrien mit! Das könnte also klappen, dass man mich nicht abreißt.
Plötzlich sehe ich Heinrich Hertz, wie er auf mich zurennt. Er kommt hoch gefahren und sagt: „Telemichel – hör auf mit dem Schreien! Der Bürgermeister und ich haben beschlossen, dich nicht abzureißen!“.
Ich bin so froh und rufe es den Leuten da unten zu, dass sie aufhören können mit der Demo.
Dann lade ich noch alle ein zu einer Party.
Gerade kommen die ersten Gäste.
Das wird bestimmt ein schöner Abend.

Selbstdarstellung des Telemichels von Angel Dennert

Hallo Kinder,
ich bin der Telemichel. Ich stehe in Hamburg und kann alles sehen.
Ich habe schon den Zehntel gesehen – ganz toll!
Ich sehe den Dom und all die fröhlichen Kinder.
Ich sehe auch alles vom Planetarium und ich kann Weihnachten jeden Weihnachtsfilm angucken. Ich kann Fernsehen gucken jederzeit und ich bin das höchste Gebäude in ganz Hamburg und das zweite Wahrzeichen nach dem Michel!
Wenn ich erst einmal wieder einen Aufzug habe, dann kann man ins Restaurant und von oben gucken.
Die Plattform in mir dreht sich.
Und Kinder, ich stehe schon seit 1968 in Hamburg!
Ein Glück, dass ich nicht den Krieg erlebt habe. Dann wäre ich schon weg.
In der Nacht leuchte ich türkis und ich habe rote Punkte.
Jeden Dienstag und Donnerstag gehe ich durch die Straßen, was ich natürlich noch nicht erzählt habe.
Ja, ich kann gehen!
Aber Heinrich Hertz sagt, dass ich nicht in Planten und Blomen spazieren gehen darf, weil ich sonst die Pflanzen platt trete. Das heißt, dass ich nicht zu meinem Freund am Dammtor gehen kann.
Aber ich habe ja noch andere Freunde wie die Elphi, den Michel und Nicolai (St. Nicolei-Kirchturm).
Wir verabreden uns immer um 1 Uhr nachts, damit die Leute uns nicht sehen.
Und wir haben immer große Teereimer dabei, damit wir die Abdrücke, die wir hinterlassen, weg machen können.
Jeden Tag trage ich meine Krawatte, die ich leider nicht abkriege, obwohl sie so zieht.
Tagsüber sieht es aus, als wenn da kleine Fliegen dran hängen. Das sind die Menschen, die sich an das lange Band binden lassen. (Bungeejumping!)
Und wenn die Fliegen runterfallen, dann landen sie in einer Pfütze und schreien ganz laut. Deswegen mag der Michel meine Krawatte nicht. Die Schreie gehen ihm auf die Nerven.
Er ist aber auch nicht besser. Ständig höre ich „Din- Don- Din- Dan.“. Das nervt, besonders, wenn ich bei ihm übernachte.
Tschüss, ich muss aufhören, es ist Sendezeit.

Pixelbrief Nr. 2

Hallo, liebe Fans,

viele von Euch haben mir geschrieben, dass sie nichts mehr von Corona hören wollen, aber vom Regenwald. Das will ich gern tun. Schon als ich so alt war wie ihr, habe ich davon geträumt einmal zum Amazonas zu reisen. Das ist schon lange her. Träume entstehen bei mir oft, wenn ich Bücher lese. Und das sind bei einem Lesehund eine ganze Menge!

Weiterlesen

Pixelbrief Nr. 1

Hallo liebe Leute,

das war vielleicht ein wolfshundsmäßiger Schock für mich, als ich gestern von meiner sechs Wochen langen Seereise aus dem brasilianischen Regenwald zurückkam: auf einmal trugen alle Menschen Maulkörbe! Vor allem die großen Leute. Die Möwe am Hafen konnte mir auch nicht erklären, was da los war. Sie riet mir, Professor Dr.Kraxx zu fragen. Das ist der Rabe mit der großen Brille, der sein Nest im Melle Park gleich neben der Universität hat.

Weiterlesen